Cecilies bunte Welt
In der Woche vom 22.5. bis 24.5.2013 standen die vielen an unserer Schule vertretenen Nationen im Vordergrund. Im Vorfeld legte sich jede Klasse auf ein Land fest, mit dem sie sich intensiv beschäftigen wollte. Aus der Vielfalt der 41 Nationen konnte jede Klasse ein Land mit Kindern des jeweiligen Herkunftslandes vertreten.
Folgende Länder präsentierten sich:
| Finnland | S 1 | Sambia | 3c | |
| Armenien | S 2 | Koatien | 4a | |
| Türkei | S 3 | Italien | 4b | |
| Großbritannien | S 4 | Indien | 4c | |
| Frankreich | S 5 | Brasilien | 5a | |
| Äthiopien | S 6 | Spanien | 5b | |
| China | 3a | Ägypten | 6a | |
| Südkorea | 3b | Simbabwe | 6b | |
Während der Projekttage beschäftigte sich jede Klasse eingehend mit ihrem Land. Fleißig wurden Landesflaggen gemalt, Wörter und Sätze in der Landessprache gelernt, Lieder gesungen, Spiele gespielt, Plakate, Bücher und Ausstellungsstücke gestaltet, Trachten genäht oder typische Speisen hergestellt und vernascht. Dankbar sind wir für die tatkräftige Unterstützung unserer Eltern, die sowohl in der Projektwoche als auch beim Fest mitgeholfen haben.
So ist es gelungen, dass die Woche von einem bunten internationalen Fest gekrönt werden konnte.
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Den Auftakt bildete die Modenschau aller 16 Nationen. Es spazierten finnische Fähnchenschwenker, chinesische Drachen, brasilianische Tänzerinnen, ein Pharao mit seinem Gefolge sowie französische Baguetteträger und Croissants über den Nikolsburger Platz. Die ganze Welt tanzte mit Südkorea den Gangam-Sryle und sogar die Queen beehrte uns mit ihrem Besuch und winkte königlich lächelnd.
Im Anschluss konnte man sich auf eine kleine Weltreise begeben. Indien bot das Bemalen mit Hennatatoos, in Brasilien konnte man sich als Fußballnationalspieler erproben, in Armenien das armenische Alphabet kennen lernen, in Spanien eine Paella verspeisen, in Simbabwe und Sambia selbst gebasteltes Spielzeug bewundern und in Italien erfrischende Zitronenlimonade probieren. Erholen konnte man sich in einem türkischen Teestübchen oder bei einem selbst gerösteten Kaffee aus Äthiopien. Untermalt wurde die Weltreise vom Gesang des Chores und den afrikanischen Trommeln.
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 | Zum großen Finale versammelten sich alle Klassen um die Bühne und sangen "Bruder Jakob" in ihrer Landessprache.
Das war ein großartiger Abschluss für ein tolles Fest! | |
 | Wir danken allen, die zum Gelingen dieses wunderschönen Festes beigetragen haben. | |
A. Müller-Rehm
