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Klassenfahrt der Klasse 6a

Die Kinder der Klasse 6a waren in der Woche vom 15.06.2015 - 19.06.2015 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Cohan und einem ihrer Erzieher Herrn Vetter auf Klassenfahrt in Heringsdorf. Einige Schüler und Schülerinnen schrieben ihre Eindrücke auf.

Julia, Lea, Tom und Lara schrieben über den 2. Tag:
Am Dienstag sind wir nach dem Frühstück nach Ahlbeck gelaufen. Auf dem Weg dorthin haben wir einen tollen Spielplatz entdeckt. Dort blieben wir eine Weile, spielten und durchliefen einen Parcours. Als wir in Ahlbeck angekommen waren, entdeckten wir das Pferd namens Olaf, durften es streicheln und bewundern. Im Kiosk besorgten wir Postkarten und Andenken für unsere Familien. Frau Cohan und Herr Vetter haben sich nach der kleinen Bimmelbahn erkundigt, weil wir mit ihr am Mittwoch durch drei Kaiserbäder fahren wollten. Wir schauten uns im Ort ein wenig um, genossen den schönen Blick von der Brücke, amüsierten uns über die lustigen und ziemlich frechen Möwen und liefen langsam zurück.

Für den Abend war Disco geplant und wir mussten uns ein wenig frisch machen. Ein paar Mädchen haben sich die Nägel lackiert und geschminkt. Die Disco war sehr klein. Die zwei Räume befanden sich im Keller. Einer davon hieß Moonlight-Raum und war wenig beleuchtet, aber er wurde von uns kaum genutzt. Unsere Jungs waren leider mehr draußen als drinnen, weil sie nicht tanzen wollten. Schade! Mädchen dagegen gingen richtig ab. Um 22.00 Uhr war leider schon Schluss. Zurück in unseren Zimmern blieben wir noch eine ganze Weile wach und redeten über den Abend.

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

Folgendes wurde von Amelie, Julia, Gordon und Serafin über den 3. Tag geschrieben:
Am Mittwoch hat uns nach dem Frühstück eine Bimmelbahn abgeholt. Mit ihr haben wir eine Rundfahrt durch drei Seebäder gemacht: Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin. Es war sehr schön und durchaus interessant, etwas mehr über die Badeorte zu erfahren. Unser Fahrer versorgte uns während der Fahrt mit Informationen und erzählte hier und da auch eine lustige Geschichte. Wir fotografierten ununterbrochen, weil die Architektur der Kaiserbäder mit ihren wunderschönen Villen wirklich sehenswert und bewundernswert war. Die Fahrt hat uns allen sehr gefallen.

Als wir wieder in der Jugendherberge waren, packten wir unsere Badesachen und gingen Richtung Strand. Dort verbrachten wir nur eine halbe Stunde und mussten dann zum Essen. Nach dem Essen gingen wir zum Glück wieder zum Strand und legten uns in die warme Sonne. Manche von uns gingen sofort ins Wasser. Viele spielten Volleyball, Badminton oder ein anderes Strandspiel. Am Abend waren einige ziemlich rot an manchen Körperstellen. Sie waren zu faul gewesen, sich einzucremen und mussten nun mit einem Sonnenbrand leben.

Der Tag endete mit einem gemütlichen Grillabend. Frau Cohan und Herr Vetter hatten die Rolle der Grillmeister und versorgten uns mit leckeren Würstchen. Dazu gab es verschiedene Salate und Brötchen. Nach dem Essen spielten einige von uns mit Frau Cohan "UNO Action".

  

Bob, Sharif, Tamara und Celina schrieben über den 4. Tag:
An diesem Tag machten wir eine Fahrradtour. Jeder von uns musste erst einmal ein passendes Fahrrad finden, was ziemlich schwierig war. Auf dem Weg in den Wald sahen wir ein Werbeplakat für eine Sandskulpturen-Ausstellung und dachten kurz daran, sie zu besuchen, doch sie war leider zu teuer. So ging es weiter über die Grenze nach Polen. Am Grenzstreifen machten wir viele Fotos. Danach fuhren wir an den Strand und machten eine Mittagspause. Um uns herum gab es viele Möwen, die auch mitessen wollten. Es war schön zu sehen, wie tief sie flogen und keine Angst vor unserer Nähe hatten. Dann fuhren wir zurück in die Stadt Swinemünde, wobei wir vom Regen überrascht wurden. Zum Glück war ein Café in der Nähe, in dem wir ein Dach über dem Kopf fanden und dazu noch leckeres Eis und Lollis. Danach regnete es zwar immer noch, aber das hinderte uns nicht daran zurück zu fahren. Nachdem wir die Jugendherberge erreicht hatten, entschieden sich manche mit Frau Cohan noch einmal zur Seebrücke nach Heringsdorf zu fahren und der Rest blieb mit Herrn Vetter im Haus. In Heringsdorf verbrachten wir "Stunden" in den Souvenirläden und suchten nach dem passenden Mitbringsel. Zurück in der Herberge aßen wir Abendbrot, spielten noch eine Runde Volleyball, buken Stockbrot am Lagerfeuer und bedauerten, dass wir morgen schon nach Hause mussten ....

  
  
  

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